News aus dem Web

Kurz vor Auslaufen des Digitalpakts machen die Länder Druck auf den Bund, um ihn fortzuführen: Kultusministerinnen sprechen von »Schicksalsfragen für Deutschland«, das bisher Erreichte stehe auf der Kippe.

Wer Laptop oder Smartphone mit bis zu 100 Watt per USB versorgen will, benötigt neben einem starken Netzteil auch ein passendes Ladekabel. TechStage hat günstige Kabel getestet und zeigt, welche zuverlässig funktionieren.

Ein Kultklassiker kehrt zurück: In "Homeworld 3" von Blackbird Interactive erwartet die Spieler ein Strategie-Abenteuer im freien Raum.

Seit Wochen wabern die Gerüchte: Wen holen die Bayern als neuen Trainer? Die bislang kurioseste Volte meldet nun der Sender Sky. Demnach verhandeln die Münchner angeblich mit ihrem Ex-Coach Hansi Flick.

Studentische Anti-Israel-Proteste an deutschen Unis – und auch beim Eurovision Song Contest (ESC) gibt es weitreichende Proteste gegen Israel. „Dieses Ausmaß konnten wir uns nicht vorstellen“, sagt Philipp Peymann-Engel, Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen Zeitung, bei WELT TV.

Liebe stirbt nie? Der »Polizeiruf« versucht, das schwierige Gefühlsleben einer Influencerin zu zeigen – vergebens. Berührend sind in diesem Krimi nur Begegnungen mit zwei inzwischen verstorbenen Darstellern.

Auch am renommierten MIT in Boston hatten Studierende aus Protest gegen Israels Krieg in Gaza ein Camp errichtet. Unipräsidentin Kornbluth verteidigte die Räumung als »letztes Mittel«.

Nach dem Angriff auf einen SPD-Politiker in Dresden finden die Ermittler zahlreiche Hinweise auf die Gesinnung der jungen Tatverdächtigen. Experten sehen eine „Renaissance des subkulturellen“ Neonazismus. Für die kommenden Wahlen bedeute das nichts Gutes.

Ein Cyberangriff auf das Gehaltsabrechnungssystem schockt Großbritannien; in einem anderen Fall bietet ein Krimineller Daten einer Testumgebung zum Verkauf an.

2023 holte Deutschland bei der Eishockey-WM Silber – und dieses Jahr? In einem ereignisreichen Auftaktspiel setzte sich das DEB-Team nach starker Leistung 6:4 gegen die Slowakei durch.

Die Gruppe »Muslim Interaktiv« will am Samstag erneut im Hamburger Stadtteil St. Georg demonstrieren. Es ist nun verboten, ein Kalifat in Deutschland zu fordern.

Andere deutsche Politiker kritisierte er für den Umgang mit Giorgia Meloni, nun hat Markus Söder Italiens rechtspopulistische Regierungschefin selbst getroffen. In vielen Punkten sind sich die beiden einig, vor allem beim Thema Migration.

Alkoholverbot am Strand und auf offener Straße: Mit drastischen Regeln will die Regionalregierung der Balearen gegen Sauftouristen auf Mallorca und Ibiza vorgehen. Die Geldstrafen bei Zuwiderhandlung sind happig.

Im Wohnungsbau in Deutschland klagt trotz der Aussicht auf sinkende Zinsen immer noch mehr als jedes zweite Unternehmen über fehlende Aufträge. Sein Unternehmen sei hingegen mit dem ersten Quartal zufrieden, sagt Benjamin Papo, Geschäftsführer von Hüttig & Rompf, bei WELT TV.

Wie Politiker ihre kulinarischen Vorlieben inszenieren. Was der russische Angriff bei Charkiw bedeutet. Und wie Boeing offenbar einen Whistleblower schikanierte. Das ist die Lage am Freitagabend.

Tiefgang statt Flachwitz: Als Oliver Pocher im Podcast über seine Mutter redet, wird es unerwartet ernst. Die Eltern sind Zeugen Jehovas, der Umgang war eher distanziert. Manches sieht der Comedian heute jedoch positiv.

Luka Dončić wollte nach dem Playoff-Sieg seiner Dallas Mavericks Fragen der Reporter beantworten – so weit, so normal. Doch dann ertönte plötzlich lautes Stöhnen. Was war da los?

Weite Teile der Weltgemeinschaft stärken den Palästinensern inmitten des Gaza-Krieges den Rücken: Sie bekommen bei der Uno mehr Rechte, allerdings kein reguläres Stimmrecht.

Beim zweiten Halbfinale des Eurovision Song Contest kam es zu einer Panne im italienischen Fernsehen. Entgegen den ESC-Regeln hat RAI die Abstimmungsresultate veröffentlicht. Sie zeigen, wen die Italiener favorisieren könnten.

143 Länder haben in der UN-Vollversammlung dafür gestimmt, den Palästinensern in dem UN-Gremium mehr Rechte zu geben. Sie empfehlen außerdem die „wohlwollende“ Prüfung einer Vollmitgliedschaft – die USA hatten ihre Ablehnung dazu vorab bekräftigt.