Spiegel Online

Der staatliche ukrainische Energiekonzern Naftogaz sieht sich einem größeren Hackerangriff ausgesetzt. Auch bei weiteren wichtigen nationalen Dienste kam es offenbar zu IT-Ausfällen.

Jonas Wagner ist mit 22 Jahren Lokführer – und streikt. Hier erzählt er, was schiefläuft bei der Bahn, warum er bereits frustriert ist und wo er noch deutlich weiter gegangen wäre als GDL-Chef Weselsky.

Das genaue Prüfprotokoll steht fest: Die US-Luftfahrtbehörde macht nach dem Zwischenfall bei einem Alaska-Airlines-Flug den Weg für die Rückkehr der Boeing 737 Max 9 frei – untersagt dem Flugzeugbauer jedoch den Ausbau der Produktion.

Er machte die »Daily Show« einst groß, nun kommt er zurück: Jon Stewart wird im Jahre der Präsidentschaftswahl bald wieder seine alte Satiresendung moderieren. Zumindest in Teilzeit.

Im Gespräch mit Geisel-Angehörigen soll Israels Premier Netanyahu Katars Rolle im Nahostkonflikt scharf kritisiert haben – wegen seiner Verbindungen zur Hamas. Das Emirat reagiert verärgert.

Mit Tarifkonflikten zwischen Bahn und Lokführergewerkschaft GDL kennt sich Thüringens Ministerpräsident aus. Schon zwei Mal fungierte Bodo Ramelow als Schlichter. Jetzt positioniert sich der Linkenpolitiker deutlich.

Seit einem Jahr sitzt die Ex-AfD-Bundestagsabgeordnete Birgit Malsack-Winkemann wegen mutmaßlicher Umsturzpläne in Haft. Dort hat sie einem Bericht zufolge Besuch von früheren Fraktionskollegen bekommen.

Ein Sieg und zwei Niederlagen: Das ist zu wenig für die Erwartungen beim Afrika-Cup im Gastgeberland Elfenbeinküste. Trainer Gasset wird entlassen – dann zieht das Team als Gruppendritter doch die nächste Runde ein.

Sicherheitskräfte haben vor einem Fußballstadion in Somalias Hauptstadt Mogadischu einen Selbstmordattentäter niedergeschossen. Zwei Zivilisten wurden bei dem Einsatz getötet. In der Arena befanden sich Tausende Menschen.

2018 kauften Fynn Kliemann und Olli Schulz das alte Hausboot von Gunter Gabriel und renovierten es zu einem Musik-Boot. Das Projekt laufe nicht gut und Kliemann steige aus, verriet Schulz nun. Wie es weitergeht, wisse er nicht.

Drei Tage nach seinem sensationellen Weltcupsieg in Kitzbühel war Linus Straßer erneut unschlagbar. Der deutsche Slalomfahrer gewann unter Flutlicht das legendäre Rennen in Schladming und schloss in der Bestenliste zu Thomas Dreßen auf.

Kenneth Smith soll als erster Mensch in den USA durch Stickstoff hingerichtet werden. Menschenrechtsorganisationen warnen vor Folter. Seine Anwälte versuchten die Hinrichtung beim Obersten Gericht zu stoppen – erfolglos.

Seit Monaten streitet die Bundesregierung über Taurus-Marschflugkörper-Lieferungen an die Ukraine. Nun scheint ein Deal mit Großbritannien in Sicht. Das Land hat Deutschland Berichten zufolge ein entsprechendes Angebot gemacht.

Ein Trainingszentrum des Uno-Palästinenserhilfswerks UNRWA in Chan Junis steht in Flammen. Nach Angaben der Vereinten Nationen sind neun Menschen ums Leben gekommen, 75 wurden verletzt. 800 Vertriebene hatten dort Schutz gesucht.

Drei Tage nach der Niederlage gegen Werder hat der FC Bayern wieder gewonnen. Das Nachholspiel gegen Union war ein hitziges, bei dem Harry Kane einen Rekord verpasste und der Berliner Coach handgreiflich wurde.

Kurz nachdem Robert Fico mit Aussagen über den russischen Angriffskrieg irritiert hatte, versicherte er nun, für einen EU-Beitritt der Ukraine zu sein. Der slowakische Regierungschef sagte in Berlin: »Wir wollen der Ukraine helfen.«

Anonyme Investoren, Tarnvereine und geheime Darlehen – die rechtsextreme »Identitäre Bewegung« legt offenbar größten Wert auf Diskretion. Nun wird wegen Geldwäsche ermittelt. Welche Rolle spielt der ehemalige CDU-Politiker Peter Kurth?

»In zwei Tagen zählt es, nicht heute«: Im letzten Hauptrundenspiel gegen Kroatien ließ das DHB-Team wieder einmal einige Torchancen liegen. Weil zuvor Österreich und Ungarn auch verloren, steht Deutschland trotzdem im Halbfinale.

Die US-Republikaner wollen Joe Biden seines Amtes entheben. Auf dem vermeintlichen Weg dorthin legen sie den Fokus immer wieder auf Präsidentensohn Hunter. Nun befragten sie dessen Galeristen – einen ehemaligen Trump-Spender.

Bei der Roma mussten die Münchnerinnen punkten, um das Erreichen des Achtelfinals noch in der eigenen Hand zu haben. Lange sah es nach einer Pleite aus – doch ab der 87. Minute gab es noch drei Tore.